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Katarina Barley, SPD-Generalsekretärin, fordert Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) zur Kurskorrektur gegenüber dem Rechtsradikalismus auf!
Datum: Samstag, dem 27. Februar 2016
Thema: Düsseldorf News


Katarina Barley zu Stanislaw Tillich:

Düsseldorf (ots) - SPD-Generalsekretärin Katarina Barley hat Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) zu einer Kurskorrektur gegenüber Rechtsradikalismus in seinem Land aufgefordert.

"Herr Tillich scheint bis heute nicht verstanden zu haben, dass er Rechtsradikale zu lange hat gewähren lassen. Er muss jetzt endlich entschlossen gegen den Rechtsradikalismus in seinem Land vorgehen", sagte Barley der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

Barley betonte, in Sachsen hätten manche Leute keine Hemmungen mehr, eine rechtsextreme Gesinnung offen zur Schau zu stellen.

Dort glaubten Teile der Bevölkerung, sie dürften straflos vor brennenden Häusern applaudieren oder geflohenen Kindern Angst einjagen.

"Die Landesregierung muss sich fragen, was sie falsch macht, und ihren Kurs korrigieren."

Andere ostdeutsche Bundesländer hätten ähnliche Tendenzen viel erfolgreicher bekämpft.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3262763, Autor siehe obiger Artikel.

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Düsseldorf (ots) - SPD-Generalsekretärin Katarina Barley hat Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) zu einer Kurskorrektur gegenüber Rechtsradikalismus in seinem Land aufgefordert.

"Herr Tillich scheint bis heute nicht verstanden zu haben, dass er Rechtsradikale zu lange hat gewähren lassen. Er muss jetzt endlich entschlossen gegen den Rechtsradikalismus in seinem Land vorgehen", sagte Barley der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

Barley betonte, in Sachsen hätten manche Leute keine Hemmungen mehr, eine rechtsextreme Gesinnung offen zur Schau zu stellen.

Dort glaubten Teile der Bevölkerung, sie dürften straflos vor brennenden Häusern applaudieren oder geflohenen Kindern Angst einjagen.

"Die Landesregierung muss sich fragen, was sie falsch macht, und ihren Kurs korrigieren."

Andere ostdeutsche Bundesländer hätten ähnliche Tendenzen viel erfolgreicher bekämpft.

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