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Energie-Vorräte in deutschen Heizöltanks:
Datum: Montag, dem 08. November 2010
Thema: Düsseldorf Infos


Wärme ist meistens langfristig gesichert

sup.- Der Winter kann kommen: Deutschlands Hausbesitzer haben vorgesorgt, um auch bei dauerhaften Niedrig-Temperaturen kalte Füße zu vermeiden. In rund 77 Prozent der Haushalte mit einem Heizöltank reichen die durchschnittlichen Wärme-Reserven weit über die nächsten drei Monate hinaus, zum Teil sogar ganz erheblich. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Marktstudie des überregional tätigen Energieversorgers aws Wärme Service. Danach müssen sich 13,1 Prozent der Ölheizungskunden erst in vier bis sechs Monaten um eine Neubefüllung des Tanks kümmern. Wesentlich höher ist mit 42,3 Prozent der Anteil der Verbraucher, bei denen die aktuellen Reserven sogar für sieben bis neun Monate ausreichen. Immerhin 13,3 Prozent müssen zudem erst in zehn bis zwölf Monaten nachfüllen lassen und bei 8,2 Prozent der Kunden lagert Heizöl für mehr als ein Jahr.
Mit diesen privaten Energie-Vorräten verfügen die Eigentümer nicht nur über einen zuverlässigen Schutz vor ärgerlichen Heizungsausfällen. Ausreichend gefüllte Tanks haben noch einen weiteren, entscheidenden Vorteil: Der Zeitpunkt für die nächste Befüllung kann völlig flexibel innerhalb einer großen Zeitspanne gewählt werden. Das gibt jedem Kunden die Chance auf Marktbeobachtung, Preisvergleiche und das Abwarten günstiger Konditionen. Manche Anbieter bieten heute sogar bei freier Wahl von Bestelltermin, Liefermenge und Heizölqualität die Möglichkeit, über ein so genanntes Wärmekonto mit regelmäßigen monatlichen Abschlägen zu zahlen. Erst nach Ermittlung des tatsächlichen Jahresverbrauchs werden dann eventuelle Überschüsse oder Fehlbeträge ausgeglichen. Auch Haushalte mit Ölheizung können auf diese Weise ihre Wärmekosten überschaubar kalkulieren und müssen nicht mehr zwangsläufig bei Lieferung eine hohe Einmalzahlung leisten. Übrigens: Mehr als 90 Prozent der Wärmekonto-Nutzer, so ein weiteres Ergebnis der aws-Studie, sind mit diesem flexiblen Bezahlmodell äußerst zufrieden. Energie-Experten gehen davon aus, dass sich der Trend zu regelmäßigen Abschlagszahlungen beim Heizöl in den nächsten Jahren noch verstärken wird. Nähere Informationen zum Wärmekonto gibt es im Internet unter www.aws-waerme.de.

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Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549
Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://supress-redaktion.de



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Mit diesen privaten Energie-Vorräten verfügen die Eigentümer nicht nur über einen zuverlässigen Schutz vor ärgerlichen Heizungsausfällen. Ausreichend gefüllte Tanks haben noch einen weiteren, entscheidenden Vorteil: Der Zeitpunkt für die nächste Befüllung kann völlig flexibel innerhalb einer großen Zeitspanne gewählt werden. Das gibt jedem Kunden die Chance auf Marktbeobachtung, Preisvergleiche und das Abwarten günstiger Konditionen. Manche Anbieter bieten heute sogar bei freier Wahl von Bestelltermin, Liefermenge und Heizölqualität die Möglichkeit, über ein so genanntes Wärmekonto mit regelmäßigen monatlichen Abschlägen zu zahlen. Erst nach Ermittlung des tatsächlichen Jahresverbrauchs werden dann eventuelle Überschüsse oder Fehlbeträge ausgeglichen. Auch Haushalte mit Ölheizung können auf diese Weise ihre Wärmekosten überschaubar kalkulieren und müssen nicht mehr zwangsläufig bei Lieferung eine hohe Einmalzahlung leisten. Übrigens: Mehr als 90 Prozent der Wärmekonto-Nutzer, so ein weiteres Ergebnis der aws-Studie, sind mit diesem flexiblen Bezahlmodell äußerst zufrieden. Energie-Experten gehen davon aus, dass sich der Trend zu regelmäßigen Abschlagszahlungen beim Heizöl in den nächsten Jahren noch verstärken wird. Nähere Informationen zum Wärmekonto gibt es im Internet unter www.aws-waerme.de.

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