Duesseldorf-Info.de

Weg von der Nikotinsucht
Datum: Montag, dem 08. November 2010
Thema: Düsseldorf Infos


Medikamente helfen beim Rauchstopp

sup.- Studien zeigen, dass mehr als 80 Prozent der Raucher in den vergangenen zwölf Monaten über einen Rauchausstieg nachgedacht haben. Doch der Rauchstopp gelingt ohne medizinische Unterstützung dauerhaft nur drei bis fünf Prozent. Insbesondere die Entzugsbeschwerden, die schon wenige Stunden nach dem Rauchverzicht auftreten können, bringen den guten Vorsatz meist schnell zum Wanken. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) rät deshalb, dass Raucher sich vorab Gedanken über geeignete Strategien gegen Entzugssymptome machen sollen. Empfehlenswert ist hierzu ein Gespräch mit dem Hausarzt, der verschreibungspflichtige Medikamente verordnen kann, die Entzugsbeschwerden deutlich lindern. So gibt es z. B. Rauchentwöhnungs-Tabletten mit dem Wirkstoff Vareniclin (z. B. Champix), die an dieselben Rezeptoren im Gehirn andocken, an die auch das Nikotin bindet. Dadurch wird insbesondere das starke Rauchverlangen unterdrückt. Weitere Tipps zum erfolgreichen Rauchstopp gibt es z. B. unter www.rauchfrei-durchstarten.de.

Supress ist ein Dienstleister für elektronisches Pressematerial zur schnellen und kostenfreien Reproduktion. Unsere Seiten bieten ein breites Spektrum an Daten und Texten zu Themen wie modernes Bauen, Umwelt, Medizin und Lifestyle. Passende Grafiken und Bilder stehen ebenfalls zur Verfügung. Unser Webauftritt ist für eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkte optimiert. Bei Abdruck wird die Zusendung eines Belegexemplars erbeten.
Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549
Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://supress-redaktion.de



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sup.- Studien zeigen, dass mehr als 80 Prozent der Raucher in den vergangenen zwölf Monaten über einen Rauchausstieg nachgedacht haben. Doch der Rauchstopp gelingt ohne medizinische Unterstützung dauerhaft nur drei bis fünf Prozent. Insbesondere die Entzugsbeschwerden, die schon wenige Stunden nach dem Rauchverzicht auftreten können, bringen den guten Vorsatz meist schnell zum Wanken. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) rät deshalb, dass Raucher sich vorab Gedanken über geeignete Strategien gegen Entzugssymptome machen sollen. Empfehlenswert ist hierzu ein Gespräch mit dem Hausarzt, der verschreibungspflichtige Medikamente verordnen kann, die Entzugsbeschwerden deutlich lindern. So gibt es z. B. Rauchentwöhnungs-Tabletten mit dem Wirkstoff Vareniclin (z. B. Champix), die an dieselben Rezeptoren im Gehirn andocken, an die auch das Nikotin bindet. Dadurch wird insbesondere das starke Rauchverlangen unterdrückt. Weitere Tipps zum erfolgreichen Rauchstopp gibt es z. B. unter www.rauchfrei-durchstarten.de.

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