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Sehr gut ausgebildet in die Zeit nach der Bundeswehr!
Datum: Montag, dem 15. November 2010
Thema: Düsseldorf Infos


Oberfeldwebel der Reserve Peter Schnee über die Ausbildung am Management-Zentrum Villingen.

Warum haben Sie sich für eine zusätzliche Ausbildung am Management-Zentrum Villingen entschieden?

Ich habe mich lange nach einer derartigen Ausbildung umgesehen. Letztendlich hat das Management-Zentrum genau das geboten was ich suchte. Es war mir möglich in einem überschaubaren Zeitrahmen eine sehr gute Ausbildung mit entsprechend anerkanntem Abschluss zu erhalten. Ausschlaggebend war, neben der räumlichen Nähe zu meinem Wohnort, dass ich ohne kaufmännische Ausbildung in das Studium zum Betriebswirt einsteigen konnte, da dass Management-Zentrum hierfür den Grundlagenkurs Management-Assistent anbietet. Ebenso spielte es eine Rolle, dass die Ausbildung zum Betriebswirt (GA) über den BFD gefördert wurde.

Können Sie uns den Studiengang zum Betriebswirt (GA) des Management-Zentrums Villingen etwas näher bringen?

Der Studiengang ist in vier Bereiche gegliedert, welche zum Abschluss auch die Fächer der schriftlichen Prüfung bilden. Die Gebiete sind: 1.Mitarbeiterführung und Management (M. u. M.), 2. Recht, 3. Volkswirtschaftslehre (VWL) und 4. Betriebswirtschaftslehre (BWL). Bei M. u. M. wird das Personalwesen sowie das Thema Führung abgedeckt. Das Fach Recht ist zweigegliedert in Arbeits- und Vertragsrecht. In den VWL Vorlesungen werden unter anderem Mikroökonomie, Makroökonomie und ökonomische Modelle erarbeitet. Im Bereich BWL wird mit Kosten- und Leistungsrechnung, Kalkulation, Finanzierung und Investition, Bilanzierung, Marketing und Steuerrecht der gesamte Bereich der Betriebswirtschaftslehre abgedeckt.

Um bestmöglich auf die Prüfung vorbereitet zu sein wird zentrumsintern ein Repetitorium angeboten, bei dem gezielt die Ausbildungsschwerpunkte wiederholt werden. Im Rahmen der persönlichen Prüfungsvorbereitung ist das Repetitorium eine wirklich effiziente Veranstaltung. Zusätzlich bietet das Management-Zentrum noch weitere Veranstaltungen wie den Business-Knigge oder ein Bewerbungstraining an, welche die Ausbildung abrunden.

Was hat Ihnen dabei ganz besonders gut gefallen?

Dass die Inhalte der verschiedenen Gebiete stets aufeinander abgestimmt waren und somit ein erfolgreiches Lernen möglich war. Ich fand die praxisbezogenen Vorlesungen immer sehr aufschlussreich, denn man konnte so sehr gut sehen, wie der theoretisch vermittelte Lernstoff in der Wirtschaft angewendet wird.

Wie wichtig war denn für Sie diese Verknüpfung von theoretischer Ausbildung mit den Erfahrungen von Experten aus der Wirtschaft?

Diese Verknüpfung war sehr wichtig für mich. Im Laufe des Studiengangs fiel sie immer mehr ins Gewicht. Es war jedes Mal interessant zu erkennen wie sich die Lerninhalte in den komplexen Zusammenhängen der Praxis wiederfanden. Dadurch fiel das Lernen und Verstehen auch leichter.

Inwieweit war die Ausbildung zum Management Assistenten (GA) für Sie als Vorbereitung auf Ihr Studium zum Betriebswirt (GA) hilfreich?

Da ich als gelernter Maurer keine kaufmännische Ausbildung vorzuweisen hatte, war die Ausbildung zum Management-Assistenten Voraussetzung, dass ich für das Studium zum Betriebswirt (GA) zugelassen wurde.

In der Ausbildung zum Management-Assistenten wird einem in einer überschaubaren Zeit ein breites Grundlagenwissen vermittelt. Die Dozenten verstanden es sehr gut die Lerninhalte praxisnah zu vermitteln. Man ist nach Abschluss der Ausbildung mit den betriebswirtschaftlichen Grundlagen vertraut und hat eine sehr gute Basis für das Studium zum Betriebswirt (GA). Jedoch gehört auch eine Menge an Fleiß dazu, denn aufgrund der Kompaktheit des Kurses, die ich als sehr großen Vorteil ansehe, steht man quasi fast täglich vor neuen, systematisch aufeinander aufbauenden Lerninhalten.

Wie bewerten Sie nach Ihrem erfolgreichen Abschluss die Ausbildung am Management-Zentrum Villingen insgesamt?

Die Ausbildungen, die ich am Management-Zentrum durchlaufen habe, waren wirklich eine runde Sache. Angefangen von den vermittelten Inhalten, über die Vorgehens- und Arbeitsweise der Dozenten sowie auch des Leitungsteams, bis hin zum Ansehen des erreichten Abschlusses in der Wirtschaft. Es war insgesamt gesehen eine Investition die sich gelohnt hat und die ich jederzeit wieder so machen würde.

Inwieweit wurden Sie bei Ihrer Ausbildung vom Berufsförderungsdienst (BFD) unterstützt?

Ich wurde während meiner kompletten Ausbildung immer zu meiner Zufriedenheit unterstützt. Auch das Management-Zentrum Villingen ist ein beim BFD gern gesehener Bildungsträger. Da ich sämtliche anderen Aus- und Weiterbildungen, die ich durchlief, auch immer auf mein Berufsziel hin begründen konnte, habe ich durchweg sehr gute Erfahrungen mit dem BFD gesammelt. Ich konnte die Zeit der Förderung und auch die Fördermittel dadurch voll ausschöpfen und starte sehr gut ausgebildet in die Zeit nach der Bundeswehr.

Wie sehen Ihre beruflichen Zukunftspläne aus?

Da ich meine Ausbildung zum staatlich geprüfter Techniker in der Fachrichtung Bautechnik ebenfalls erfolgreich abgeschlossen habe, folgt nun noch die Prüfung zum Gebäudeenergieberater im Handwerk an der Handwerkskammer Konstanz und parallel ein Fernstudium zur Fachkraft für barrierefreies Bauen an der Handwerkskammer Düsseldorf. Im Oktober dieses Jahres werde ich mich dann mit einem Planungsbüro selbstständig machen. Schwerpunkt meiner Tätigkeit werden die Planung von Gebäuden, barrierefreie und energetische Sanierungen, Energieberatungen, Solarthermie- sowie Photovoltaikanlagen sein.

Haben Sie noch ein paar Tipps für uns parat, die Sie Zeitsoldaten hinsichtlich Ausbildung und Förderung mit auf den Weg geben können?

Meiner Meinung nach kann man nicht früh genug beginnen, sich Gedanken über seinen beruflichen Werdegang zu machen, denn bereits während der Dienstzeit gibt es viele Möglichkeiten sich fortzubilden. Wenn man für sich ein schlüssiges Konzept entwickelt und ein Ziel vor Augen hat, dann kann man mit Unterstützung des BFD-Beraters und auch mit der Plattform "Dienstzeitende" daran gehen, seinen Weg zu planen, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Es gibt nichts Schlimmeres als am Tag des Ausscheidens zu beginnen, sich über die Zukunft Gedanken zu machen. Das habe ich in meinen 12 Jahren Dienstzeit immer wieder gesehen. Deswegen kann ich abschließend nur einen wohlbekannten Werbeslogan zitieren: "Heute schon an Morgen denken". ?
Das Unternehmen mit Sitz in Minden / Westfalen ist inhabergeführt und ging am 01.09.2010 mit der Karriereplattform für Zeitsoldaten online.
DIENSTZEITENDE
Felix Klein
Cecilienstraße 11
32427
Minden
felix.klein@dienstzeitende.de
057140517855
http://dienstzeitende.de

(Interessante Erneuerbare Energien News, Infos & Tipps @ Erneuerbare-Energien-Net.de.)


Oberfeldwebel der Reserve Peter Schnee über die Ausbildung am Management-Zentrum Villingen.

Warum haben Sie sich für eine zusätzliche Ausbildung am Management-Zentrum Villingen entschieden?

Ich habe mich lange nach einer derartigen Ausbildung umgesehen. Letztendlich hat das Management-Zentrum genau das geboten was ich suchte. Es war mir möglich in einem überschaubaren Zeitrahmen eine sehr gute Ausbildung mit entsprechend anerkanntem Abschluss zu erhalten. Ausschlaggebend war, neben der räumlichen Nähe zu meinem Wohnort, dass ich ohne kaufmännische Ausbildung in das Studium zum Betriebswirt einsteigen konnte, da dass Management-Zentrum hierfür den Grundlagenkurs Management-Assistent anbietet. Ebenso spielte es eine Rolle, dass die Ausbildung zum Betriebswirt (GA) über den BFD gefördert wurde.

Können Sie uns den Studiengang zum Betriebswirt (GA) des Management-Zentrums Villingen etwas näher bringen?

Der Studiengang ist in vier Bereiche gegliedert, welche zum Abschluss auch die Fächer der schriftlichen Prüfung bilden. Die Gebiete sind: 1.Mitarbeiterführung und Management (M. u. M.), 2. Recht, 3. Volkswirtschaftslehre (VWL) und 4. Betriebswirtschaftslehre (BWL). Bei M. u. M. wird das Personalwesen sowie das Thema Führung abgedeckt. Das Fach Recht ist zweigegliedert in Arbeits- und Vertragsrecht. In den VWL Vorlesungen werden unter anderem Mikroökonomie, Makroökonomie und ökonomische Modelle erarbeitet. Im Bereich BWL wird mit Kosten- und Leistungsrechnung, Kalkulation, Finanzierung und Investition, Bilanzierung, Marketing und Steuerrecht der gesamte Bereich der Betriebswirtschaftslehre abgedeckt.

Um bestmöglich auf die Prüfung vorbereitet zu sein wird zentrumsintern ein Repetitorium angeboten, bei dem gezielt die Ausbildungsschwerpunkte wiederholt werden. Im Rahmen der persönlichen Prüfungsvorbereitung ist das Repetitorium eine wirklich effiziente Veranstaltung. Zusätzlich bietet das Management-Zentrum noch weitere Veranstaltungen wie den Business-Knigge oder ein Bewerbungstraining an, welche die Ausbildung abrunden.

Was hat Ihnen dabei ganz besonders gut gefallen?

Dass die Inhalte der verschiedenen Gebiete stets aufeinander abgestimmt waren und somit ein erfolgreiches Lernen möglich war. Ich fand die praxisbezogenen Vorlesungen immer sehr aufschlussreich, denn man konnte so sehr gut sehen, wie der theoretisch vermittelte Lernstoff in der Wirtschaft angewendet wird.

Wie wichtig war denn für Sie diese Verknüpfung von theoretischer Ausbildung mit den Erfahrungen von Experten aus der Wirtschaft?

Diese Verknüpfung war sehr wichtig für mich. Im Laufe des Studiengangs fiel sie immer mehr ins Gewicht. Es war jedes Mal interessant zu erkennen wie sich die Lerninhalte in den komplexen Zusammenhängen der Praxis wiederfanden. Dadurch fiel das Lernen und Verstehen auch leichter.

Inwieweit war die Ausbildung zum Management Assistenten (GA) für Sie als Vorbereitung auf Ihr Studium zum Betriebswirt (GA) hilfreich?

Da ich als gelernter Maurer keine kaufmännische Ausbildung vorzuweisen hatte, war die Ausbildung zum Management-Assistenten Voraussetzung, dass ich für das Studium zum Betriebswirt (GA) zugelassen wurde.

In der Ausbildung zum Management-Assistenten wird einem in einer überschaubaren Zeit ein breites Grundlagenwissen vermittelt. Die Dozenten verstanden es sehr gut die Lerninhalte praxisnah zu vermitteln. Man ist nach Abschluss der Ausbildung mit den betriebswirtschaftlichen Grundlagen vertraut und hat eine sehr gute Basis für das Studium zum Betriebswirt (GA). Jedoch gehört auch eine Menge an Fleiß dazu, denn aufgrund der Kompaktheit des Kurses, die ich als sehr großen Vorteil ansehe, steht man quasi fast täglich vor neuen, systematisch aufeinander aufbauenden Lerninhalten.

Wie bewerten Sie nach Ihrem erfolgreichen Abschluss die Ausbildung am Management-Zentrum Villingen insgesamt?

Die Ausbildungen, die ich am Management-Zentrum durchlaufen habe, waren wirklich eine runde Sache. Angefangen von den vermittelten Inhalten, über die Vorgehens- und Arbeitsweise der Dozenten sowie auch des Leitungsteams, bis hin zum Ansehen des erreichten Abschlusses in der Wirtschaft. Es war insgesamt gesehen eine Investition die sich gelohnt hat und die ich jederzeit wieder so machen würde.

Inwieweit wurden Sie bei Ihrer Ausbildung vom Berufsförderungsdienst (BFD) unterstützt?

Ich wurde während meiner kompletten Ausbildung immer zu meiner Zufriedenheit unterstützt. Auch das Management-Zentrum Villingen ist ein beim BFD gern gesehener Bildungsträger. Da ich sämtliche anderen Aus- und Weiterbildungen, die ich durchlief, auch immer auf mein Berufsziel hin begründen konnte, habe ich durchweg sehr gute Erfahrungen mit dem BFD gesammelt. Ich konnte die Zeit der Förderung und auch die Fördermittel dadurch voll ausschöpfen und starte sehr gut ausgebildet in die Zeit nach der Bundeswehr.

Wie sehen Ihre beruflichen Zukunftspläne aus?

Da ich meine Ausbildung zum staatlich geprüfter Techniker in der Fachrichtung Bautechnik ebenfalls erfolgreich abgeschlossen habe, folgt nun noch die Prüfung zum Gebäudeenergieberater im Handwerk an der Handwerkskammer Konstanz und parallel ein Fernstudium zur Fachkraft für barrierefreies Bauen an der Handwerkskammer Düsseldorf. Im Oktober dieses Jahres werde ich mich dann mit einem Planungsbüro selbstständig machen. Schwerpunkt meiner Tätigkeit werden die Planung von Gebäuden, barrierefreie und energetische Sanierungen, Energieberatungen, Solarthermie- sowie Photovoltaikanlagen sein.

Haben Sie noch ein paar Tipps für uns parat, die Sie Zeitsoldaten hinsichtlich Ausbildung und Förderung mit auf den Weg geben können?

Meiner Meinung nach kann man nicht früh genug beginnen, sich Gedanken über seinen beruflichen Werdegang zu machen, denn bereits während der Dienstzeit gibt es viele Möglichkeiten sich fortzubilden. Wenn man für sich ein schlüssiges Konzept entwickelt und ein Ziel vor Augen hat, dann kann man mit Unterstützung des BFD-Beraters und auch mit der Plattform "Dienstzeitende" daran gehen, seinen Weg zu planen, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Es gibt nichts Schlimmeres als am Tag des Ausscheidens zu beginnen, sich über die Zukunft Gedanken zu machen. Das habe ich in meinen 12 Jahren Dienstzeit immer wieder gesehen. Deswegen kann ich abschließend nur einen wohlbekannten Werbeslogan zitieren: "Heute schon an Morgen denken". ?
Das Unternehmen mit Sitz in Minden / Westfalen ist inhabergeführt und ging am 01.09.2010 mit der Karriereplattform für Zeitsoldaten online.
DIENSTZEITENDE
Felix Klein
Cecilienstraße 11
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Minden
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