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ERGO-Verbrauchertipps Klimaschutz für den Hausgebrauch
Datum: Mittwoch, dem 20. Oktober 2010
Thema: Düsseldorf Infos


Energiespartipps, die viel bringen und wenig kosten

Mit Wärme richtig haushalten

Knapp drei Viertel des Energiebedarfs eines durchschnittlichen deutschen Privathaushalts entfallen auf das Heizen. Hier liegt also mit das größte Einsparungspotenzial - und bereits kleine Maßnahmen können große Effekte bewirken. Weithin bekannt ist, dass allein durch die Reduzierung der Raumtemperatur von 21 auf 20 Grad Celsius rund sechs Prozent der Heizenergie - und natürlich auch der entsprechenden Kosten - eingespart werden können. "Was nur wenige wissen: Weitere drei bis sieben Prozent können Energiesparer gutmachen, indem sie regelmäßig ihre Heizkörper entlüften und nachts die Rolläden herunterlassen", wissen die Experten der ERGO. Wer meint, er könne Energie sparen, indem er tagsüber die Heizung ganz abdreht, irrt hingegen. Eine konstante Durchschnittstemperatur zu halten kostet weit weniger Energie als das ständige Wiederaufheizen erkalteter Räume. "Wer für mehr als eine Woche in Urlaub fährt, kann die Temperatur allerdings getrost auf Frostschutz-Niveau absenken", raten die ERGO-Experten. In diesem Fall kompensiert die Einsparung den Mehraufwand.

Quelle: ERGO

www.ergo.com/verbraucher


Bewährte Rezepte fürs Energiesparen

Kochen, Kühlen, Backen - in der Küche wird viel Strom verbraucht. Mit geringem Aufwand lässt sich die Energiebilanz des Haushalts aber verbessern, wissen die Experten der ERGO. Generell gilt: Je neuer das Gerät, desto günstiger der Stromverbrauch. Wer jedoch den funktionierenden Kühlschrank oder E-Herd noch nicht ausmustern möchte, kann dennoch viel für den aktiven Klimaschutz tun. "Kühlschränke kommen mit weniger Strom aus, wenn sie an einem kühlen Ort stehen - oder zumindest möglichst weit entfernt von Wärmequellen wie Heizkörpern oder dem Küchenherd", raten hierzu die ERGO-Experten. "Außerdem sollten sie so aufgestellt werden, dass sie die beim Kühlvorgang entstehende Wärme rasch nach außen abgeben können - sind die Lüftungsschlitze verstellt, entsteht ein Wärmestau, der bis zu zehn Prozent mehr Stromverbrauch kostet." Auch bei der Zubereitung lässt sich ganz einfach Zeit und Geld sparen: "Wer das Kochwasser sparsam dosiert, Töpfe und Pfannen mit gut schließenden Deckeln sowie nach Möglichkeit einen Schnellkochtopf verwendet, kommt am Herd mit bis zu zwei Drittel weniger Strom aus", rechnen die ERGO-Experten vor.

Quelle: ERGO

www.ergo.com/verbraucher

Sauber Energie gespart

Nach der Raumwärme gehört die Warmwasserbereitung zu den energieintensivsten Posten im Privathaushalt. "Wer daher bewusst mit dem kostbaren Nass umgeht, kann nicht nur das Klima, sondern auch das Familienbudget merklich entlasten", so die Experten der ERGO. Dazu braucht es keine teuren Umbauten - auch Mieter können ihren Warmwasserverbrauch mithilfe einer Einhebel-Mischbatterie mit Perlator-Aufsatz sowie einem Sparduschkopf um 40 bis 50 Prozent senken, ohne Einbußen beim Komfort. "Koppelt man elektrisch beheizte Warmwasserspeicher mit einer Zeitschaltuhr, rechnet sich die Anschaffung bereits in den ersten Monaten", wissen die ERGO-Experten. Denn über Nacht und tagsüber wird in den meisten Haushalten kein Heißwasser benötigt - der Speicher müsste also eigentlich nicht rund um die Uhr heizen. Für eine nächtliche Ausnahme-Dusche reicht die Temperatur dennoch allemal: Dafür sorgt die Wärmeisolation des Boilers. "Wer dann noch häufiger duscht statt zu baden, kann bei einem Vier-Personen-Haushalt mehr als eine halbe Tonne CO2 pro Jahr einsparen", resümieren die ERGO-Experten.

Quelle: ERGO

www.ergo.com/verbraucher


Diese und weitere Verbraucherthemen finden Sie unter www.ergo.com/verbraucher.

Bei Veröffentlichung freuen wir uns über Ihr kurzes Signal oder einen Beleg - vielen Dank!

Über die ERGO Versicherungsgruppe AG

Mit 19 Mrd. Euro Beitragseinnahmen ist ERGO eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. ERGO ist weltweit in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. In Europa ist ERGO die Nummer 1 in der Kranken- und der Rechtsschutzversicherung; im Heimatmarkt Deutschland gehört ERGO über alle Sparten hinweg zu den Marktführern. Über 50.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als selbstständige Vermittler hauptberuflich für die Gruppe. ERGO bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. Heute vertrauen über 40 Millionen Kunden der Kompetenz und Sicherheit der ERGO und ihrer Experten in den verschiedenen Geschäftsfeldern; allein in Deutschland sind es 20 Millionen Kunden. Ihnen bietet ERGO integrierte Versicherungs- und Dienstleistungskonzepte für ihre individuellen Bedürfnisse.
Mehr unter www.ergo.com

ERGO Versicherungsgruppe AG
Dr. Claudia Wagner
Victoriaplatz 2
40198 Düsseldorf
0211/477-2980

www.ergo.com/verbraucher

Pressekontakt:
HARTZKOM GmbH
Sabine Gladkov
Anglerstr. 11
80339
München
ergo@hartzkom.de
089/998 461-0
http://hartzkom.de

(Interessante München News & München Infos @ Muenchen-News.net.)


Energiespartipps, die viel bringen und wenig kosten

Mit Wärme richtig haushalten

Knapp drei Viertel des Energiebedarfs eines durchschnittlichen deutschen Privathaushalts entfallen auf das Heizen. Hier liegt also mit das größte Einsparungspotenzial - und bereits kleine Maßnahmen können große Effekte bewirken. Weithin bekannt ist, dass allein durch die Reduzierung der Raumtemperatur von 21 auf 20 Grad Celsius rund sechs Prozent der Heizenergie - und natürlich auch der entsprechenden Kosten - eingespart werden können. "Was nur wenige wissen: Weitere drei bis sieben Prozent können Energiesparer gutmachen, indem sie regelmäßig ihre Heizkörper entlüften und nachts die Rolläden herunterlassen", wissen die Experten der ERGO. Wer meint, er könne Energie sparen, indem er tagsüber die Heizung ganz abdreht, irrt hingegen. Eine konstante Durchschnittstemperatur zu halten kostet weit weniger Energie als das ständige Wiederaufheizen erkalteter Räume. "Wer für mehr als eine Woche in Urlaub fährt, kann die Temperatur allerdings getrost auf Frostschutz-Niveau absenken", raten die ERGO-Experten. In diesem Fall kompensiert die Einsparung den Mehraufwand.

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Bewährte Rezepte fürs Energiesparen

Kochen, Kühlen, Backen - in der Küche wird viel Strom verbraucht. Mit geringem Aufwand lässt sich die Energiebilanz des Haushalts aber verbessern, wissen die Experten der ERGO. Generell gilt: Je neuer das Gerät, desto günstiger der Stromverbrauch. Wer jedoch den funktionierenden Kühlschrank oder E-Herd noch nicht ausmustern möchte, kann dennoch viel für den aktiven Klimaschutz tun. "Kühlschränke kommen mit weniger Strom aus, wenn sie an einem kühlen Ort stehen - oder zumindest möglichst weit entfernt von Wärmequellen wie Heizkörpern oder dem Küchenherd", raten hierzu die ERGO-Experten. "Außerdem sollten sie so aufgestellt werden, dass sie die beim Kühlvorgang entstehende Wärme rasch nach außen abgeben können - sind die Lüftungsschlitze verstellt, entsteht ein Wärmestau, der bis zu zehn Prozent mehr Stromverbrauch kostet." Auch bei der Zubereitung lässt sich ganz einfach Zeit und Geld sparen: "Wer das Kochwasser sparsam dosiert, Töpfe und Pfannen mit gut schließenden Deckeln sowie nach Möglichkeit einen Schnellkochtopf verwendet, kommt am Herd mit bis zu zwei Drittel weniger Strom aus", rechnen die ERGO-Experten vor.

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