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Elementarschäden - die unterschätzte Gefahr
Datum: Mittwoch, dem 05. Januar 2011
Thema: Düsseldorf Infos


Überschwemmungsrisiko bei Schneeschmelze

Endlich steigen die Temperaturen wieder und der Schnee beginnt zu schmelzen - für die meisten Menschen nach dem ungewöhnlich starken Wintereinbruch der letzten Wochen eigentlich ein Grund zur Freude. Wären da nicht die mitunter bedrohlichen "Nebenwirkungen", wenn der Winter plötzlich Pause macht: Denn mit der einsetzenden Schneeschmelze und den angekündigten teils heftigen Niederschlägen steigt auch die Gefahr von Überschwemmungen. Wie Hausbesitzer vermeiden können, im Zuge witterungsbedingter Hochwasserschäden auch wirtschaftlich "ins Schwimmen" zu geraten, erklärt Versicherungsexperte Rolf Mertens von ERGO.

Gerade in "klassischen" Hochwassergebieten wie etwa am Rhein, dem Main, der Elbe und der Oder stehen im Moment alle Zeichen auf "Flut". Doch sind es nicht immer nur die großen stehenden und fließenden Gewässer, die zur Bedrohung für alle werden, die (zu) nah am Wasser gebaut haben: "Auch der kleine, beschaulich vor sich hin plätschernde Mühlbach hinterm Haus kann sich bei entsprechender Wetterlage rasch in einen reißenden Strom verwandeln und damit im Handumdrehen zum Verhängnis für die nichts ahnenden Anrainer werden", weiß Versicherungsexperte Rolf Mertens von ERGO.

Wenn der Hausstand "baden" geht

"Steigen die Pegel von Bächen und Flüssen aufgrund starker Niederschläge oder der plötzlich einsetzenden Schmelze großer Schneemassen, bleibt erfahrungsgemäß meist wenig Zeit, um den Hausstand vor den Fluten zu retten", bedauert ERGO-Experte Rolf Mertens. Nach dem Abfließen der Wassermassen bietet sich den Geschädigten dann häufig ein Bild des Jammers, denn: Neben Mobiliar und Technik werden meist auch unwiederbringliche Erinnerungsstücke wie Fotos, Briefe oder Erbstücke zerstört - ein Verlust, der häufig noch mehr schmerzt als der wirtschaftliche Schaden. "Wer seine Wohnung wegen Überschwemmungsgefahr Hals über Kopf räumen muss, sollte daher unbedingt versuchen, zumindest wichtige Dokumente wie Ausweise, Urkunden oder Zeugnisse zu retten, sowie persönliche Dinge, die nicht durch Geld ersetzt werden können", rät ERGO-Experte Mertens. Für die wirtschaftlichen Schäden an Mobiliar und Hausrat kommt in der Regel die Hausratversicherung auf, die speziell auf die Bedürfnisse des Haushalts zugeschnitten ist und mit einer ausreichenden Versicherungssumme ausgestaltet sein sollte. "Beim Abschluss einer solchen Police sollten Verbraucher daher darauf achten, dass auch Elementarschäden wie Überschwemmungen zu den versicherten Ereignissen gehören", rät der Versicherungsexperte.

Das Haus "im" See

Eigenheimbesitzer treffen Hochwasserschäden meist gleich doppelt schwer. Denn abgesehen von den Schäden an Einrichtung und Inventar haben sie im Anschluss oftmals auch mit hohen Kosten für die Wiederherstellung der in Mitleidenschaft gezogenen Bausubstanz zu kämpfen. Leider stellen viele Geschädigte erst dann beim Blick in ihre Versicherungspolice fest, dass Schäden durch Elementargefahren wie Überschwemmung, Erdrutsch oder Erdbeben in den meisten Standardverträgen für Gebäudeversicherungen gar nicht abgedeckt sind. "Um nach einem solchen Naturereignis nicht auf den mitunter immensen Kosten für Entrümpelung,
Trockenlegung und Instandsetzung sitzen zu bleiben, sollten Immobilienbesitzer ihre Police deshalb unbedingt prüfen und gegebenenfalls um einen Schutz vor Elementarschäden erweitern - bevor der Versicherungsfall sie "kalt" erwischt", empfiehlt Rolf Mertens von ERGO.

Über die ERGO Versicherungsgruppe AG

Mit 19 Mrd. Euro Beitragseinnahmen ist ERGO eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. ERGO ist weltweit in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. In Europa ist ERGO die Nummer 1 in der Kranken- und der Rechtsschutzversicherung; im Heimatmarkt Deutschland gehört ERGO über alle Sparten hinweg zu den Marktführern. Über 50.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als selbstständige Vermittler hauptberuflich für die Gruppe. ERGO bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. Heute vertrauen über 40 Millionen Kunden der Kompetenz und Sicherheit der ERGO und ihrer Experten in den verschiedenen Geschäftsfeldern; allein in Deutschland sind es 20 Millionen Kunden. Ihnen bietet ERGO integrierte Versicherungs- und Dienstleistungskonzepte für ihre individuellen Bedürfnisse.
Mehr unter www.ergo.com

ERGO Versicherungsgruppe AG
Dr. Claudia Wagner
Victoriaplatz 2
40198 Düsseldorf
0211/477-2980

www.ergo.com/verbraucher

Pressekontakt:
HARTZKOM GmbH
Sabine Gladkov
Anglerstr. 11
80339
München
ergo@hartzkom.de
089/998 461-0
http://hartzkom.de

(Interessante München News & München Infos @ Muenchen-News.net.)

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Überschwemmungsrisiko bei Schneeschmelze

Endlich steigen die Temperaturen wieder und der Schnee beginnt zu schmelzen - für die meisten Menschen nach dem ungewöhnlich starken Wintereinbruch der letzten Wochen eigentlich ein Grund zur Freude. Wären da nicht die mitunter bedrohlichen "Nebenwirkungen", wenn der Winter plötzlich Pause macht: Denn mit der einsetzenden Schneeschmelze und den angekündigten teils heftigen Niederschlägen steigt auch die Gefahr von Überschwemmungen. Wie Hausbesitzer vermeiden können, im Zuge witterungsbedingter Hochwasserschäden auch wirtschaftlich "ins Schwimmen" zu geraten, erklärt Versicherungsexperte Rolf Mertens von ERGO.

Gerade in "klassischen" Hochwassergebieten wie etwa am Rhein, dem Main, der Elbe und der Oder stehen im Moment alle Zeichen auf "Flut". Doch sind es nicht immer nur die großen stehenden und fließenden Gewässer, die zur Bedrohung für alle werden, die (zu) nah am Wasser gebaut haben: "Auch der kleine, beschaulich vor sich hin plätschernde Mühlbach hinterm Haus kann sich bei entsprechender Wetterlage rasch in einen reißenden Strom verwandeln und damit im Handumdrehen zum Verhängnis für die nichts ahnenden Anrainer werden", weiß Versicherungsexperte Rolf Mertens von ERGO.

Wenn der Hausstand "baden" geht

"Steigen die Pegel von Bächen und Flüssen aufgrund starker Niederschläge oder der plötzlich einsetzenden Schmelze großer Schneemassen, bleibt erfahrungsgemäß meist wenig Zeit, um den Hausstand vor den Fluten zu retten", bedauert ERGO-Experte Rolf Mertens. Nach dem Abfließen der Wassermassen bietet sich den Geschädigten dann häufig ein Bild des Jammers, denn: Neben Mobiliar und Technik werden meist auch unwiederbringliche Erinnerungsstücke wie Fotos, Briefe oder Erbstücke zerstört - ein Verlust, der häufig noch mehr schmerzt als der wirtschaftliche Schaden. "Wer seine Wohnung wegen Überschwemmungsgefahr Hals über Kopf räumen muss, sollte daher unbedingt versuchen, zumindest wichtige Dokumente wie Ausweise, Urkunden oder Zeugnisse zu retten, sowie persönliche Dinge, die nicht durch Geld ersetzt werden können", rät ERGO-Experte Mertens. Für die wirtschaftlichen Schäden an Mobiliar und Hausrat kommt in der Regel die Hausratversicherung auf, die speziell auf die Bedürfnisse des Haushalts zugeschnitten ist und mit einer ausreichenden Versicherungssumme ausgestaltet sein sollte. "Beim Abschluss einer solchen Police sollten Verbraucher daher darauf achten, dass auch Elementarschäden wie Überschwemmungen zu den versicherten Ereignissen gehören", rät der Versicherungsexperte.

Das Haus "im" See

Eigenheimbesitzer treffen Hochwasserschäden meist gleich doppelt schwer. Denn abgesehen von den Schäden an Einrichtung und Inventar haben sie im Anschluss oftmals auch mit hohen Kosten für die Wiederherstellung der in Mitleidenschaft gezogenen Bausubstanz zu kämpfen. Leider stellen viele Geschädigte erst dann beim Blick in ihre Versicherungspolice fest, dass Schäden durch Elementargefahren wie Überschwemmung, Erdrutsch oder Erdbeben in den meisten Standardverträgen für Gebäudeversicherungen gar nicht abgedeckt sind. "Um nach einem solchen Naturereignis nicht auf den mitunter immensen Kosten für Entrümpelung,
Trockenlegung und Instandsetzung sitzen zu bleiben, sollten Immobilienbesitzer ihre Police deshalb unbedingt prüfen und gegebenenfalls um einen Schutz vor Elementarschäden erweitern - bevor der Versicherungsfall sie "kalt" erwischt", empfiehlt Rolf Mertens von ERGO.

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Mit 19 Mrd. Euro Beitragseinnahmen ist ERGO eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. ERGO ist weltweit in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. In Europa ist ERGO die Nummer 1 in der Kranken- und der Rechtsschutzversicherung; im Heimatmarkt Deutschland gehört ERGO über alle Sparten hinweg zu den Marktführern. Über 50.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als selbstständige Vermittler hauptberuflich für die Gruppe. ERGO bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. Heute vertrauen über 40 Millionen Kunden der Kompetenz und Sicherheit der ERGO und ihrer Experten in den verschiedenen Geschäftsfeldern; allein in Deutschland sind es 20 Millionen Kunden. Ihnen bietet ERGO integrierte Versicherungs- und Dienstleistungskonzepte für ihre individuellen Bedürfnisse.
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