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Wirtschaftsweise für einheitlichen Mehrwertsteuersatz
Datum: Mittwoch, dem 24. November 2010
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (wnorg) - Wenn der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sich für einen einheitlichen Mehrwertsteuersatz einsetzt, dann klingt das zunächst mehr als nur vernünftig. Eingesetzt werden die sogenannten Wirtschaftsweisen von der Bundesregierung. Und die braucht dringend zusätzliche staatliche Einnahmen. Spekulationen über eine mit der Mehrwertsteuerangleichung verbundene Steuererhöhung sind daher vorprogrammiert.

Das diesjährige Herbstgutachten der Wirtschaftsweisen trägt den Titel "Chancen für einen stabilen Aufschwung" und prognostiziert einen "stabilen, wenngleich möglicherweise flachen Wachstumspfad". Zugleich warnen die Wirtschaftsweisen vor raschen Steuersenkungen. "Nach Einsetzen der wirtschaftlichen Erholungsphase müssen die öffentlichen Haushalte entschlossen konsolidiert werden", heißt es in dem 441 Seiten starken Bericht.

Die Sachverständigen plädieren dabei für einen einheitlichen Mehrwertsteuersatz für alle Güter und eine "Neuordnung der Gemeindefinanzen". Dem Rat gehören aktuell die Wirtschaftswissenschaftler Peter Bofinger, Wolfgang Wiegard, Wolfgang Franz, Christoph Schmidt und Beatrice Weder di Mauro an.

Der Sachverständigenrat erwartet laut einem Bericht der Zeitung Rheinische Post für das kommende Jahr ein Wirtschaftswachstum von 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im laufenden Jahr werde das Wachstum 3,7 Prozent erreichen, heißt es in dem Gutachten. Die Zahl der Arbeitslosen soll demnach um 1780000 Personen auf dann im Schnitt 2,9 Millionen sinken.
Die wnorg-Nachrichtenagentur ist eine klassische, neutrale, deutschsprachige Nachrichtenagentur. Ihre Aufgabe ist das Erstellen von originären, d. h. selbst recherchierten und verfassten Nachrichten aus seriösen Nachrichtenquellen, eigenen Nachforschungen, Erhebungen und Interviews.

Die wnorg-Nachrichtenagentur stellt die selbstverfassten Nachrichten als Text zur Verfügung. Die Meldungen werden Journalisten und Medien zur Nutzung und Verbreitung zur Verfügung gestellt. Meldungen werden als Kurztext oder als Volltext produziert und zur Verfügung gestellt.

Der Überblick über aktuell verfügbare Themen erfolgt auf der Internetseite www.wnorg-nachrichtenagentur.de.

Die wnorg-Nachrichtenagentur ist ein Verlagsprodukt des Rechtsträgers: Regio Beteiligungen GmbH, Lerchenweg 14, 53909 Zülpich, Amtsgericht Bonn, HRB 14018
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Das diesjährige Herbstgutachten der Wirtschaftsweisen trägt den Titel "Chancen für einen stabilen Aufschwung" und prognostiziert einen "stabilen, wenngleich möglicherweise flachen Wachstumspfad". Zugleich warnen die Wirtschaftsweisen vor raschen Steuersenkungen. "Nach Einsetzen der wirtschaftlichen Erholungsphase müssen die öffentlichen Haushalte entschlossen konsolidiert werden", heißt es in dem 441 Seiten starken Bericht.

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Der Sachverständigenrat erwartet laut einem Bericht der Zeitung Rheinische Post für das kommende Jahr ein Wirtschaftswachstum von 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im laufenden Jahr werde das Wachstum 3,7 Prozent erreichen, heißt es in dem Gutachten. Die Zahl der Arbeitslosen soll demnach um 1780000 Personen auf dann im Schnitt 2,9 Millionen sinken.
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